Erziehung zur Gleichstellung - Education for Equality - Going beyond gender stereotypes

Education for Equality
Going beyond gender stereotypes
Project N. 2016-1-IT02-KA201-024553
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Erziehung zur Gleichstellung
Über Geschlechterstereotypen hinausgehen
In einer Volksschule “Giovanni XXIII Didactic Circle”, durch UNICEF als „Kinderfreundliche Schule“ anerkannt, wurde ein Projekt zur Erziehung zu Geschlechtergleichstellung durchgeführt. Zwei Klassen mit 50 Schüler_innen, 6 bis 7 Jahre alt, beteiligten sich.
Das Programm „Kinderfreundliche Schule“ zielt darauf, das Wissen über die Konvention der Kinderrechte (Convention of the Right of the Child, CRC) und deren Umsetzung voranzubringen.

Die Projektziele waren, Chancengleichheit in der Klassengruppe zu fördern; weiters Geschlechterstereotypen durch die Wertschätzung von Unterschieden zu überwinden sowie durch Integration und Dialog mit dem gemeinsamen Fokus der persönlichen Geschichte der Jungen und Mädchen.
Ausgehend von Wahrnehmungen, die Kinder von sozialen Beziehungen und Geschlechterungleichheit haben, wurden Geschlechterstereotypen anhand des Rechts auf Selbstausdruck hinterfragt (wie im Artikel 2 der Konvention der Kinderrechte). Jungen und Mädchen lasen das Buch “Cosa faremo da grandi” (Was wir machen, wenn wir groß sind) von Irene Biemmi und Lorenzo Terranera (ein Bilderbuch über Berufe speziell bezogen auf das nicht Diskriminieren der Geschlechter). Sie brachten ihre Wünsche zu zukünftigen Berufen zum Ausdruck und fertigten Zeichnungen an, die die Ergebnisse ihrer Ideenfindung illustrieren.
Die Eltern beteiligten sich und vertieften die Erkundung der individuellen Träume, die die Kinder zum Ausdruck brachten. Dazu wurde ein Tag der offenen Tür veranstaltet, auf dem der Prozess durch eine Ausstellung der Arbeiten nachvollziehbar gemacht wurde.
Ein Jahr später wurde eine wichtige Evaluationsaktivität durchgeführt; Lehrer_innen erkundeten, ob die Kinder sich erinnerten, was sie zu dem Thema gemacht hatten und ob einige der Träume und Wunschberufe sich verändert hatten.

Die Arbeit in der Klasse wurde in einem Setting umgesetzt, das auf gemeinsames Lernen orientiert war; mit Stuhlkreiszeiten, Problemlösungsorientierung, peer education (Lernen der Kinder untereinander), kooperativem Lernen. Jede_r Schüler_in wurde gebeten, Erinnerungen für das Schwarze Brett aufzuzeichnen, um Erfahrungen, Gefühle und persönliche Reflexionen später wieder zurück rufen zu können.
Durchführungszeitraum: September bis Juni 2015/16

Hilfsmittel:
  • Didaktikkasten  “L’Albero dei diritti”;
  • Irene Biemmi – Lorenzo Terranera, “Cosa faremo da grandi? Prontuario dei mestieri dei bambini e delle bambine”, Verlag Settenove, Cagli (Pesaro und Urbino), 2015


Links:

Kontakte:
Virginia Meo - v.meo@unicef.it
Daunia De Luca - d.deluca@unicef.it

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